Seit Markus Imhoofs Film "more than honey"
"My intention [...] was to allow the spectator to
understand the drama at play and highlight the pressures of the global
economy on these small insects." (Markus Imhoof)
"[...] to raise awareness in the audience, the public and among politicians,
that the bell tolled five minutes before twelve o’clock for bee
breeding. The moment is serious. We are fighting for the conservation of
our bee and the pollination of our food crops. Please support us in
this cause to save our bees." (Fred Jaggi)
sind die geschäftigen und arbeitssamen Bienen stark in den Mittelpunkt des Interesses einer breiteren Öffentlichkeit gerückt.
Ob das der Grund dafür ist, dass Bienen und Bienensterben sogar (mehr als einmal) Thema und Sujet an der diesjährigen Basler Fasnacht waren??
Bienen einmal von einer anderen, eher ungewohnten Seite betrachtet :-)
Nicht erst seit ich seinerzeit während meines Aufenthalts in Neuseeland auf der Bucher'schen Schaffarm Hunderte von Schafen geimpft hatte, mag ich Schafe ganz besonders:
Schafe waren für mich schon immer sehr sympathische Tiere.
So verwundert es nicht, dass ich kürzlich im Emmental einen Kurs mit abschliessender Prüfung für Schafhalter besucht habe. Ursprünglich ging es eigentlich nur darum, Informationen rund um die Schafhaltung aus erster Hand zu erhalten und daraus ableiten zu können, ob der Paradiesgarten und ich für Schafe allenfalls geeignet wären.
Das Ganze hat dann aber zu einer Eigendynamik und der Halterprüfung geführt (wahrscheinlich hatte ich bei der Ausschreibung und Anmeldung irgendwo etwas nicht ganz richtig gelesen oder verstanden).
Nun - auf jeden Fall habe ich die Prüfung bestanden, worauf ich natürlich einigermassen stolz bin! Und: Ich habe seeeeeehr viel gelernt an diesem Tag!
Ob im Paradiesgarten künftig eine kleine Herde Schafe friedlich grasen wird - ich kann es noch nicht mit Bestimmtheit sagen...