Freitag, 13. März 2015

Rebberg

Bei im Vergleich zu anderen Jahren vergleichsweise milden Temperaturen habe ich heute mit einer der (im wahrsten Sinne des Wortes...) einschneidensten Arbeiten im Rebberg begonnen: dem Frühjahrs-Rebschnitt.


An die 600 Reben habe ich schlussendlich geschnitten - kein Wunder, dass meine Hand fast Blasen bekommen hat...


vorher...   
... nachher
Jedesmal staune ich über die Menge der Biomasse, die die Rebstöcke Jahr für Jahr produzieren, wenn ich am Schluss die über den Rebberg verteilten respektablen Haufen abgeschnittener Ruten sehe. Eindrücklich!




Jetzt hoffe ich natürlich, dass starke Fröste ausbleiben und der Schnitt eine gute Grundlage für das neue Reben- und Weinjahr sein wird!


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